Die Gewerkschaft Adolf zu Limburg war ab 1904 der Besitzer der Grube Eisensegen. Das Geförderte Erz wurde bisher über einen Haspelschacht nach oben gefördert und von Ochsenkarren zur Reichsbahn Station Runkel gefahren.
Unter der Leitung der Gewerkschaft Adolf sorgte man für eine bessere Abfuhr des geförderten Eisenerz. Man baute eine 700 Meter lange Seilbahn um bei Km 10,45 die Gleise der Kerkerbachbahn zu erreichen. Die Hängeloren wurden direkt neben dem Haspelschacht in das Seil der Seilbahn eingehängt.
Siehe auch Anschluß Grube Eisensegen
In der Gallerie ein paar Baupläne der Seilbahn