Wagen 38 entstand, wie Wagen 39 und 40, aus gebraucht übernommenen H- Wagen der staatlichen Waldbahn Ruhpolding- Reith im Winkel. Die hohen Stirnwände wurden gekürzt und seitlich, statt der hohen Holz- Rungen, Seitenwände mit je 2 Türen eingebaut. Die Arbeiten wurden 1940 in eigener Werkstatt ausgeführt. Bei 10t Eigengewicht konnten sie 20t Ladung aufnehmen. Sie blieben bis 1960 in Betrieb und fanden sich noch 1961 in einem Verkaufskatalog wieder.
Siehe auch Bauzeichnungen bei Wagen 39 und 40